▸ Tom und das Iglu in der Wohnung

Diese Geschichte ist von ChatGPT geschrieben. Die Vorgabe bzw. der Prompt ist etwas länger.

Der Eingangs-Prompt lautet wie folgt: Tom ging so vor sich hin und pfiff ein Liedchen. Er hatte die ganze Zeit nicht auf den Weg geachtet. Da bemerkte er aus den Augenwinkeln heraus eine kaum merkbare Bewegung. Abrupt blieb der stehen. Langsam bewegte er den Kopf ein klein wenig nach links. Da saßen sie, unbeweglich, man könnte fast sagen unheimlich, und sahen ihn an. Zwei Kängurus. Nanu, dachte Tom. Was die da wohl machen? Ein paar Minuten zerbrach er sich darüber den Kopf. Doch dann wurde es ihm zu langweilig und er ging schnellen Schrittes weiter zu den Giraffen.


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▸ Beispieltext von der KI generiert

Tom hatte genug davon, in der Wohnung zu schwitzen und dem Thermometer beim Steigen zuzusehen. Sein Fenster zeigte nach Süden, die Sonne brannte unbarmherzig und wenn er durch die Öffnung schaute, flirrte die Hitze auf dem Asphalt. Die Ventilatoren im Baumarkt waren seit Tagen ausverkauft. Das Eisfach war leer und die nassen Handtücher auf seiner Brust waren wenige Sekunden später wieder trocken.

Da muss es doch eine Lösung geben! Wie ein Blitz durchzuckte ihn der rettende Gedanke.

"Ich werde ein Iglu in meiner Wohnung bauen!", verkündete Tom begeistert, als wäre er ein Entdecker, der gerade einen neuen Kontinent gefunden hatte. Er schaute sich im Internet an, wie man ein Iglu baut, und machte eine Liste aller Materialien, die er brauchen würde.

Zwei Tage vergingen. Tom hatte alle Möbel zur Seite geschoben und seine Wohnung mit Styroporplatten ausgelegt. Er hatte sie im Internet gefunden und sie kurzerhand mit dem Titel "Express-Lieferung für verzweifelte Hitzegeschädigte" bestellt. Dann formte er aus Eiswürfeln, die er von seinem Nachbarn gegen ein Versprechen, ihm in der Zukunft Schnee zu schaufeln, erhalten hatte, eine Art Iglu-Dach.

Danach war es dunkel in der Wohnung, aber immer noch sehr warm. Die flirrende Hitze konnte er nun nicht mehr sehen, aber er konnte sie immer noch fühlen.

Er setzte sich in sein halbfertiges Styropor-Iglu und wartete. Und wartete. Und wartete.

"Irgendwas stimmt hier nicht", dachte Tom. "Ach ja! Ich brauche noch eine Klimaanlage für mein Iglu!"

Also ging er in den Keller und holte seinen alten Staubsauger. Nach weiteren zwei Stunden und einer YouTube-Anleitung zum Thema "DIY-Klimaanlage aus Haushaltsgeräten" hatte Tom den Staubsauger so umgebaut, dass er kalte Luft produzierte.

Er schaltete sein neues Wunderwerk der Technik ein und setzte sich zurück in sein Iglu. Der erste Hauch kalter Luft traf ihn und Tom konnte nicht anders, als ein Siegeslächeln aufzusetzen.

"Ha, Sonne! Du kannst mich mal!", rief er triumphierend, bevor er merkte, dass er sein Handy im "äußeren Wohnzimmer" vergessen hatte. Als er sein Styropor-Iglu verließ, um es zu holen, fiel das Iglu mit einem lauten Knirschen in sich zusammen.

"Ach, was soll's", sagte Tom und sah die Sonne durch das Fenster blinzeln. "Immerhin war es für einen Moment ziemlich cool."

Und so endete Toms Abenteuer als Indoor-Arktisforscher. Was die Moral von der Geschichte ist? Manchmal ist der Weg das Ziel, auch wenn das Ziel ein eingestürztes Styropor-Iglu ist.

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Du merkst, die Geschichte ist ein wenig „abgedreht“. Die Idee, in der Wohnung ein Iglu im Sommer zu bauen und aus einem Staubsauger eine Klima-Anlage zu machen ist lustig. Es ist schon erstaunlich, dass die Aneinanderreihung von Worten, die statistischen Mustern folgen solch eine Geschichte hervorrufen.



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