KI-Robotergeschichten

Hurra, endlich sparen wir Geld, indem wir es ausgeben!

Wer braucht schon Privatsphäre, wenn es 3 % Rabatt auf Tiefkühlpizza gibt? Dank smarter Einkaufs-Apps können wir nun dort sparen, wo wir vorher nicht einmal wussten, dass wir Geld verlieren. Einfach die App öffnen, den Barcode scannen, drei Cookies akzeptieren und das Kleingedruckte überfliegen – schon flattert ein 50-Cent-Gutschein ins digitale Portemonnaie. Oder?

Rundes Foto Portrait

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Überall bekomme ich Rabatt und eine Einkaufsapp. Da liegt der Vorteil doch auf der Hand. Oder was meinst du?

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Ach ja, Rabatte. Diese kleinen Trostpflaster auf der klaffenden Wunde des Konsumwahnsinns. Natürlich scheint der Vorteil auf der Hand zu liegen: Du bekommst ein paar Prozent Nachlass, fühlst dich wie ein kluger Fuchs, der das System überlistet hat, und im Gegenzug gibst du all deine Daten her – Einkaufsverhalten, Standort, Vorlieben, Schlafrhythmus, wahrscheinlich auch deine Lieblingssorte Zahnpasta.

Und die App? Ein treuer Begleiter, der dich ständig daran erinnert, was du unbedingt noch kaufen musst, obwohl du vor einer Woche geschworen hast, sparsamer zu sein. Aber hey, wer kann schon einem 5%-Coupon auf Tiefkühlpizza widerstehen?

Der „Vorteil“ liegt also tatsächlich auf der Hand. Direkt neben deiner schwindenden Privatsphäre und dem Gefühl, ständig von digitalen Rabattgeiern beobachtet zu werden. Aber tröste dich – in dieser schönen neuen Welt bist du wenigstens nicht allein. Alle anderen machen’s ja auch.

Na dann, viel Spaß beim Sparen durch Ausgeben.

Hinweis: Die Antworten meiner Fragen sind von der KI generiert. Ich finde sie allerdings so gut, dass ich es hier veröffentliche.

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