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Ausgewählte Nachrichten zu dem Thema: Künstliche Intelligenz im Alltag. Das ist keine vollständige Nachrichtenseite, sondern zeigt interessante Neuigkeiten zu den Themen auf meiner Seite. Schau ab und zu mal rein!
Wie Sam Altman mitgeteilt hat, pausieren die neuen ChatGPT Plus-Anmeldungen. Du kannst also keinen kostenpflichtigen Account anlegen und auch die Plus-Vorteile nicht nutzen. Wie lange das dauert wurde nicht gesagt.
Wie berichtet wurde, ist dafür der rasante Anstieg der Nutzung nach der Developer Konferenz. OpenAI möchte sicherstellen, dass die Kapazität nicht überschritten werden und die zahlenden Kunden darunter leiden.
Du kannst dich allerdings anmelden und auf eine Warteliste setzen lassen. Du wirst dann benachrichtigt.
(15.11.2023)
Quelle: OpenAI, Sam Altmann auf X
Die Datenbasis von ChatGPT wurde erweitert und es können jetzt aktuellere Informationen berücksichtigt werden. Ich habe das geprüft und wirklich, es funktioniert. Allerdings sollte man immer etwas vorsichtig sein, da in einem Fall auch falsche News verwendet wurden und die Angaben schlichtweg falsch waren. (07.11.2023)
Quelle: OpenAI
ChatGPT bietet nun neue Sprach- und Bildfunktionen an. Diese neuen Features ermöglichen eine Bedienoberfläche, indem du jetzt auch Sprachkonversationen führen oder dem ChatGPT Bilder zeigen kannst.
Sprachfunktion (Beta) Plus-Nutzer auf iOS und Android verfügbar
Die neue Sprachfunktion ermöglicht es dir, mit deinem Assistenten ein gesprochenes Gespräch zu führen.
Um die Sprachfunktion zu nutzen, navigiere in der mobilen App zu den Einstellungen und dann zum Bereich "Neue Funktionen". Dort kannst du die Sprachfunktion aktivieren. Anschließend findest du oben rechts auf dem Startbildschirm ein Kopfhörer-Symbol. Durch Antippen dieses Symbols kannst du aus fünf verschiedenen Stimmen deine bevorzugte auswählen.
Bild-Eingabe für Plus-Nutzer auf allen Plattformen verfügbar
Du hast jetzt auch die Möglichkeit, ChatGPT ein oder mehrere Bilder zu zeigen. Um den Fokus auf einen speziellen Teil des Bildes zu legen, kannst du das Zeichenwerkzeug in der mobilen App verwenden.
Um diese Funktion zu verwenden, tippe auf den Foto-Button, um ein Bild aufzunehmen oder auszuwählen. Du kannst auch mehrere Bilder nehmen oder das Zeichenwerkzeug nutzen.
Ich bin gespannt, wie das funktioniert und wie nützlich es im Alltag ist. Hinweis: Bei mir ist diese Änderung auf den Geräten noch nicht angekommen!
(25.09.2023)
Weitere Infos: OpenAI Release Notes
Der nächste Schritt in der Welt der Künstlichen Intelligenz wird DALL-E 3 sein, kombiniert mit der Integration in ChatGPT. Das Besondere hierbei ist, dass DALL-E 3 auf der ChatGPT-Technologie aufgebaut sein wird. ChatGPT wird in diesem Kontext eine wichtige Rolle spielen, insbesondere bei der Verbesserung der Eingabeaufforderungen. Du kannst ChatGPT entweder eine einfache Frage stellen oder ein Bild im Detail beschreiben. Auf Grundlage deiner Eingabe wird dann ein passender Prompt generiert, den DALL-E 3 in ein KI-generiertes Bild umsetzt. Das Ergebnis dürfte interessant werden. Die Implementierung dieser neuen Funktionen soll für einige Nutzer im Oktober 2023 verfügbar sein. Ich bin gespannt, wie es in der Praxis funktionieren wird. (23.09.2023)
Weitere Infos: Info von OpenAI
Google Bard hat seinen Chatbot ein wenig verbessert. Ein großer Vorteil gegenüber ChatGPT ist ja, dass direkt ein Zugriff auf die Google-Suchmaschine möglich ist. In der Google-Suche gibt es die Schaltfläche (G), mit der du die Antworten des KI-Systems Bard überprüfen kannst. Diese Funktion ist zunächst nur in Englisch verfügbar. Wenn Bard eine bestimmte Aussage bewerten kann, wird diese in der Antwort hervorgehoben. Du hast die Möglichkeit, auf die hervorgehobene Information zu klicken, um zusätzliche Details zu erhalten.
Wenn du eine Unterhaltung geteilt hast, kannst du diese Unterhaltung in deinem eigenen Konto fortsetzen.
Mit Google Lens hast du die Möglichkeit, Bilder hochzuladen. Du kannst dann Bilder direkt aus der Google-Suche in deine Antworten einbinden.
(19.09.2023)
Weitere Infos: Bard Updates
Adobe Firefly hat die Beta-Phase verlassen und gleichzeitig seine Abo-Optionen aktualisiert. Es gibt jetzt das Konzept der "Generier-Credits". Diese Credits sind monatliche Zuteilungen, die für die Erstellung von Inhalten mit KI-Modellen genutzt werden können. Je nach deinem Abo-Typ gibt es verschiedene Mengen an Generier-Credits, die für generative KI-Funktionen wie „KI-Bild generieren“, „Texteffekte“ und „Generative Füllung“ benötigt werden. Achtung: Ab dem 1. November 2023 werden diese Credits begrenzt, bis dahin gibt es keine Limits. (13.09.2023)
Weitere Infos: Adobe Infos
OpenAI hat in der Alpha Version die Möglichkeit geschaffen, die Benutzeroberfläche in einer anderen Sprache auszuwählen, beispielsweise deutsch. Wenn du ChatGPT im Browser öffnest, erscheint oben eine entsprechende Meldung. Hier kannst du mit einem Klick diese Funktion aktivieren. Das Ganze geht auch über die Einstellungen. Dort kann man die ausgewählte Sprache ändern. (12.09.2023)
Weitere Infos: Info von OpenAI
OpenAi führt die Custom Instructions (individuellen Anweisungen) ein. Die neue Funktion ist in der Beta-Version für alle Plus-Abonnenten.
Bisher war es so, dass du bei jeder neuen Konversation mit ChatGPT von vorne anfangen musstest, deine speziellen Bedürfnisse und Präferenzen zu erläutern. Mit der neuen Funktion der Custom Instructions werden deine individuellen Anweisungen bei jeder zukünftigen Konversation berücksichtigt, sofern du den entsprechenden Haken gesetzt hast. ChatGPT berücksichtigt dieses bei jeder Antwort, sodass du deine individuellen Anweisungen nicht bei jedem Gespräch erneut eingeben musst.
(20.08.2023)
Weitere Infos: Info von OpenAi
Nachdem es die offizielle ChatGPT-App für IOS schon eine Weile gibt, ist die App jetzt auch für Android im Google Play Store erhältlich. Die App kannst du kostenlos downloaden und nutzen. Es fehlt die Möglichkeit, Chats zu teilen und das kostenpflichtige Abo. (28.07.2023)
Weitere Infos: Offizielle Hinweise von OpenAI und Link zum Google Play Store
Mit der kostenpflichtigen Version von ChatGPT ist der Code-Interpreter jetzt nutzbar. Unter anderem ist es ab sofort möglich, Berechnungen durchzuführen, umfangreiche Datenanalyse zu erstellen, Code ausführen zu lassen und Programmcode zu debuggen. Allerdings erfolgt kein Zugriff auf Daten aus dem Internet, sondern der Code-Interpreter läuft in einer Sandbox auf den Servern von OpenAi. Außerdem kannst du jetzt auch Dateien hochladen und die analysieren lassen. Mehr dazu in meinem Artikel: Code Interpreter und was du alles damit machen kannst. (08.07.2023)
Quelle: OpenAI
Eine der aufregendsten Neuerungen in Midjourney Version 5.2 ist die "Zoom Out"-Funktion. Sie erlaubt dir, beschnittene Seiten zu erweitern und das Motiv kleiner erscheinen zu lassen, ohne die tatsächliche Größe des Bildes zu verändern. Es fühlt sich so an, als würdest du mit einer Kamera herauszoomen. Midjourney generiert die erweiterte Umgebung, die in der Regel hervorragend zum Originalbild passt. (28.06.2023)
Quelle: Midjourney
Eine der neuen Funktionen von ChatGPT ist die Möglichkeit, den Chatverlauf auszuschalten. Wenn du diese Option aktivierst, werden deine Gespräche mit ChatGPT nicht gespeichert oder verwendet, um die Modelle zu verbessern. Du findest diese Option in den Einstellungen von ChatGPT und kannst sie jederzeit ändern. Wenn der Chatverlauf ausgeschaltet ist, wird openAI die Gespräche für 30 Tage aufbewahren und nur bei Bedarf überprüfen, um Missbrauch zu vermeiden, bevor sie endgültig gelöscht werden. (26.04.2023)
Weitere Infos: openAI
Künstliche Intelligenz (KI) kann viele Dinge tun, die wir als kreativ betrachten: Bilder generieren, Musik komponieren, Witze erzählen, Gedichte schreiben oder sich mit uns unterhalten. Aber wie kreativ ist KI wirklich? Kann sie mit Menschen mithalten oder sie sogar übertreffen?
Eine Studie hat versucht, diese Frage zu beantworten. Sie hat Menschen und KI-Programme einen Kreativitätstest machen lassen. Dabei mussten sie für Alltagsgegenstände wie eine Zahnbürste oder eine Büroklammer alternative Verwendungsmöglichkeiten finden. Die Ergebnisse waren überraschend: Insgesamt gab es kaum Unterschiede zwischen Menschen und Maschinen in der Anzahl und Originalität der Ideen.
Die Studie zeigt, dass KI im Bereich der Alltagskreativität sehr leistungsfähig ist und viele Aufgaben erledigen kann, die früher als menschliches Privileg galten. Allerdings gibt es auch Grenzen: KI kann nicht völlig neue Konzepte erschaffen oder abstrakt denken. Außerdem sind einige Menschen immer noch kreativer als jede KI. (11.04.2023)
Weitere Infos: Zur Studie und dem Artikel (tagesschau.de)
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