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Fülle die entsprechenden Felder aus und schau, welcher Text dabei herauskommt. Weiter unten findest du den generierten neuen Text. Einfach kopieren und weiter nutzen.
ACHTUNG: Wenn deine Software oder Website keine deutsche Sprache verwenden kann, solltest du das übersetzen lassen. Zum Beispiel bei ➥deepl.com. Wenn du deinen Text in englisch schreibst, bekommst du als Ergebnis auch eine englische Variante.
Du solltest möglichst eine umfangreiche Beschreibung benutzen. Verwende dazu die Schlüsselwörter, die dir zu deinem gewünschten Bild einfallen. Trenne die Schlüsselwörter durch ein Komma.
Wenn du Zeit und Lust hast, solltest du vorher meine Tipps durchlesen. Das ist wirklich hilfreich. Versprochen.
Links zu den Abschnitten:
Bild-Promptgenerator | Ergebnis | Tipps | Links | Kommentare
Die Texte können sich in einigen Details bei den verschiedenen Bildgeneratoren unterscheiden.
Beispiel: Bei Midjourney kannst du das Seitenverhältnis eines Bildes mit den Zeichen „--ar“ am Ende deines Textes festlegen. Bei einem Seitenverhältnis von 3:2 schreibst du dann „--ar 3:2“. Bei Stable Diffusion könnte der Befehl „--aspect-ratio“ oder „--size 1920x1080“ lauten.
Wichtig ist auch der negative Prompt. Damit kannst du ausschließen, was nicht auf dem Bild zu sehen sein soll. Unterschätze nicht die Wirkung und probiere es einmal aus. Hier eine kleine Sammlung von negativen Prompts. Ich habe in meinem Promptgenerator die englische Sprache verwendet, da die meisten Bildgeneratoren das besser verstehen.
Wenn du ein Bild erzeugen lässt, entscheiden die Algorithmen und der Zufall, wie dein Text, bzw. die Vorgabe umgesetzt wird. Das ist manchmal sehr überraschend und oftmals auch unbrauchbar.
Mein Tipp: schreibe dazu, welchem Kunststil das Bild ähneln soll. Du kannst dafür bekannte Künstlernamen verwenden. Ein paar Beispiele habe ich hier in meiner KI-Bilder-Galerie aufgeführt. Einfach mal anschauen und inspirieren lassen.
Du kannst bestimmte Wörter in deinem Text gewichten. Auch hier ist die Syntax bei den Bild-Generatoren unterschiedlich. Bei Stable Diffusion sieht das beispielsweise so aus:
„Hund:2 Katze: 0.5“. In diesem Fall wird ein Bild erzeugt, das mehr auf dem Hund, als auf der Katze basiert. Du kannst auch negative Werte angeben, um unerwünschte Inhalte zu entfernen.
Bestimmt ist meine kleine KI-Bildgalerie interessant. Dort kannst du sehen, wie unterschiedlich die Generatoren das erzeugte Bild beeinflussen.
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