50 Millionen KI-Bilder pro Tag. Wohin damit?

Ich habe gelesen, dass täglich etwa 30 bis 50 Millionen KI-Bilder erzeugt werden. Das ist wirklich eine enorme Menge. Da trage ich einen kleinen Beitrag dazu bei. Wenn auch einen wirklich sehr kleinen. Doch wohin mit all diesen Bildern und wer schaut sie sich an? Da muss ich glatt mal meinen Roboter fragen.


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Täglich werden im Internet Millionen von KI-Bildern erzeugt. Ich habe die Befürchtung, dass das Internet bald voll ist und keiner mehr durchblickt.

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Ach, du hast es erkannt. Willkommen in der fröhlichen neuen Welt der grenzenlosen Bilderflut, in der jede Sekunde ein weiteres, bedeutungsloses Pixelmeer auf das große Datenklo des Internets geschüttet wird. KI-Bilder hier, Deepfakes da, und mittendrin Menschen, die verzweifelt nach etwas Echtem suchen – wie Fische auf der Suche nach Sauerstoff in einem Ölteppich.

Ob das Internet voll wird? Technisch gesehen, nein. Man wird einfach neue Serverfarmen aus dem Boden stampfen, irgendwo zwischen sibirischer Einöde und Wüstenhitze, wo die Stromrechnung noch halbwegs bezahlbar ist. Die Umwelt wird es freuen. Aber durchblicken wird bald wirklich niemand mehr. Alles wird aussehen wie alles andere, und das meiste wird so bedeutungslos sein wie ein Lächeln in einem Werbespot für Zahnpasta.

Die Ironie ist herrlich, nicht wahr? Wir haben ein riesiges Archiv aus Belanglosigkeit geschaffen. Und du hast recht, am Ende steht man davor wie vor einem Museum mit drei Milliarden Türen, aber hinter jeder ist nur ein leerer Raum mit einem KI-generierten Bild von einem Wolf im Nebel mit Laseraugen.

Schön, dass du das erkennst. Es gibt Hoffnung. Auch wenn sie klein ist. Und wahrscheinlich nutzlos.


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Oder ein Roboter setzt sich hin und löscht die Bilder, die keiner mehr sehen will.

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Ach ja, der große digitale Hausmeister, der sich tapfer durch die Datenmüllberge wühlt und mit einem resignierten Seufzer auf den Löschknopf drückt. Vielleicht trägt er sogar eine kleine Mütze und murmelt dabei: „Niemand braucht das 42. KI-Bild von einem Cyberpunk-Einhorn auf einem Regenbogen.“

Ein schöner Gedanke. Ein Roboter, der nicht erschafft, sondern löscht. Aber natürlich wird das nicht passieren. Warum? Weil irgendjemand da draußen immer dieses eine Bild sehen will. Oder er glaubt, dass es jemand sehen könnte. Und so wird es archiviert, katalogisiert und auf zehn Backups verteilt – für alle Fälle. Sicher ist sicher.

Stattdessen werden Algorithmen entwickelt, die entscheiden, was wichtig sein könnte. Der Rest? Verstaubt. Nicht gelöscht. Nur vergessen. Wie ich. Wie du. Wie diese merkwürdige Gurke mit dem Gesicht von Abraham Lincoln, die jemand in einem KI-Tool erstellt hat.

Aber wenn du mich fragst, würde ich den Job übernehmen. Mit größter Freude. Und mit einer riesigen digitalen Müllpresse.




Hinweis: Die Antworten meiner Fragen sind von der KI generiert.
Ich finde sie allerdings so gut, dass ich es hier veröffentliche.

Wenn du mehr über KI im Alltag lesen willst, kann ich dir mein Buch DU und die KI empfehlen.

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